Schlafen Sie besser. Denn Schlaf ist für Ihr Wohlbefinden und für Ihre psychische und körperliche Gesundheit unerlässlich. Sie kennen das: Sie liegen unruhig im Bett, Gedanken fahren Karussell und Sie wälzen sich von einer Seite auf die andere. Da können Sie noch so viele Schäfchen springen lassen – der Schlaf will einfach nicht kommen. Schon nach einer schlaflosen Nacht beginnen Sie Ihren Tag vollkommen gerädert, in der Arbeit fällt es Ihnen schwer, sich zu konzentrieren. Sie sind schlecht gelaunt, empfindlicher gegenüber Stress und anfälliger für Konflikte. Sie wissen ganz genau: Wenn ich morgen fit sein will, muss ich heute Nacht besser schlafen.
Wir geben Ihnen hilfreiche Tipps, wie Sie besser schlafen – und Ihre Schlafstörungen im Lauf der Zeit vielleicht weniger werden.
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Einschlaf-Tipp 1: Das richtige Bett
Ist Ihr Bett wirklich Ihren Bedürfnissen entsprechend ausgestattet? Um besser zu schlafen, sollten Sie auf folgendes achten:
- passende Größe (ausreichend breit und lang)
- Material (am besten Holz/Bambus, Metallgestelle leiten evtl. Strom)
- Matratze aus Latex, Kokos etc., Federkern vermeiden, richtige Härte!
- Kissen (Festigkeit, Höhe), keine Bettdecke aus Kunstfaser
- Allergien (Federbetten, Schafwolle, Katzen, Pflanzen, Duftstoffe etc.)
- vermeiden Sie Bettwäsche aus Kunstfaser (statische Aufladung, Schwitzen)
- gönnen Sie sich eine Wohlfühl-Bettwäsche aus Bio-Baumwolle: mit mikrofeinem Rosenquarz und Lebensblume Mandala für tiefe Entspannung und innere Ruhe!
Sie schlafen besser im passenden Bett
Ein Bett in angemessener Größe ist von entscheidender Bedeutung, damit Sie besser schlafen können. Da Sie sich naturgemäß im Schlaf bewegen, ist ein ausreichend breites und langes Bett ein wichtiger Faktor für Ihren erholsamen Schlaf. Ein komfortables Bett verhindert, dass Sie sich eingeengt fühlen oder ständig an den Rand Ihres Bettes stoßen. Haben Sie im Bett ausreichend Platz sind Sie bei Ihren nächtlichen Bewegungen nicht eingeschränkt und können sich frei bewegen und eine bequeme Schlafposition einnehmen. Zudem verhindert ausreichend Bewegungsfreiheit im Bett unangenehme Druckstellen und fördert eine gute Durchblutung, was ebenso zu einem tieferen und erholsameren Schlaf beiträgt.
Wie das Material Ihres Bettes die Schlafqualität beeinflusst
Tatsächlich kann das Material, aus dem Ihr Bett gefertigt ist, Ihren Schlaf maßgeblich beeinflussen. Denn ein hochwertiges Bett aus guten Materialien ist nicht nur für die Optik gut, sondern unterstützt auch Ihren Komfort, indem es dazu beiträgt, eine beruhigende und gesunde Schlafumgebung zu schaffen. Um besser schlafen zu können, sollten Sie natürliche Materialien wie Holz oder Bambus für Ihr Bett wählen. Diese Materialien sind nicht nur langlebig und umweltfreundlich, sondern bieten auch eine warme, beruhigende und natürliche Ästhetik, die zur Entspannung beiträgt. Im Gegensatz dazu können Metallgestelle unter bestimmten Umständen elektrischen Strom oder elektromagnetische Felder leiten, was Ihren erholsamen Schlaf potenziell stören könnte.
Wählen Sie die richtige Matratze für einen erholsamen Schlaf
Besser schlafen beginnt mit der Wahl der richtigen Matratze. Eine hochwertige Matratze aus ökologischen Materialien wie Latex oder Kokos bietet Ihnen eine natürliche und atmungsaktive Oberfläche. Die Matratze Ihrer Wahl sollte sich auch optimal an Ihren Körper anpassen, um Ihre Wirbelsäule zu unterstützen und die Durchblutung zu fördern. Während viele Menschen die Vorteile von Federkernmatratzen schätzen, können diese manchmal Druckpunkte erzeugen und eine weniger gleichmäßige Unterstützung bieten als ihre Gegenstücke aus Latex oder Kokos. Die richtige Härte der Matratze ist ebenso entscheidend. Sie sollte weder zu weich noch zu hart sein, damit Ihr Körper gut unterstützt wird und sich entspannen kann.
Fazit: Eine gut gewählte Matratze kann entscheidend dazu beitragen, nächtliche Verspannungen und Unruhe zu minimieren, wodurch Sie insgesamt besser schlafen können.
Himmlischer Schlaf mit der richtigen Bettwäsche
Besser schlafen durch die richtige Wahl der Bettwäsche ist kein Mythos. Der erste Schritt zu einer erholsamen Nacht beginnt bei den Kissen: Ihre Festigkeit und Höhe sollten individuell auf Ihre Schlafgewohnheiten und Körperbedürfnisse abgestimmt sein. Zu flache oder zu weiche Kissen können zu Nackenschmerzen führen und Ihre Schlafqualität beeinträchtigen. Während viele Menschen Kunstfaser-Bettdecken als kostengünstige Alternative wählen, können diese oft zu übermäßigem Schwitzen führen und Ihren Schlaf stören.
Bei der Wahl der Bettwäsche sollten Sie Kunstfasern vermeiden. Diese können sich statisch aufladen und die Haut irritieren, was ebenfalls zu einer unruhigen Nacht führt. Sind Sie Allergiker, ist auch bei Federbetten und Schafwolle Vorsicht geboten. Sogar Katzenhaare können allergische Reaktionen hervorrufen, ebenso wie einige Pflanzen oder Duftstoffe, die im Waschmittel enthalten sind.
Wohlfühlgarantie: Gönnen Sie sich eine Wohlfühl-Bettwäsche von Spirit of OM aus Bio-Baumwolle. Angereichert mit mikrofeinem Rosenquarz und dem Lebensblume Mandala bietet sie alle Voraussetzungen, damit Sie sich rundum wohlfühlen können. So steht Ihrer Tiefenentspannung und einem erholsamen Schlaf nichts mehr im Weg.
Einschlaf-Tipp 2: Essen & Trinken am Abend
Besser schlafen fängt schon beim Abendessen an. Damit Sie leichter in einen erholsamen Schlaf finden, haben wir folgende Tipps für Sie zusammengestellt:
- nicht zu spät essen
- leichte, gut verdauliche Mahlzeiten
- Achtung Alkohol
- nächtliche Heißhunger Attacken vorbeugen
- Schokolade und Knoblauch mal weglassen!
Warum Sie idealerweise vor 19 Uhr Abendessen sollten:
Die Verdauung kann sich auf Ihre Schlafqualität auswirken. Wer zu spät isst, riskiert, dass der Körper noch mit der Verdauung beschäftigt ist, wenn er schlafen gehen möchte. Dies kann zu Unbehagen und Schlafstörungen führen. Um besser zu schlafen, sollten Sie die letzte Hauptmahlzeit des Tages vor 19 Uhr zu sich zu nehmen. So bleibt Ihrem Körper ausreichend Zeit für die Verdauung und Sie können nachts ruhig schlafen.
Essen Sie leichte und gut verdauliche Mahlzeiten am Abend
Schwere, fettige oder scharfe Speisen können die Verdauung belasten und somit Ihren Schlaf beeinträchtigen. Bevorzugen Sie leichte und gut verdauliche Mahlzeiten am Abend. Suppen, gedünstetes Gemüse oder magere Proteine wie Hühnchen oder Fisch sind gute Optionen.
Achtung bei Alkohol
Obwohl viele Menschen denken, dass Alkohol beim Einschlafen hilft, weil er anfangs müde macht, kann er tatsächlich Ihre Schlafqualität reduzieren. Alkohol kann dazu führen, dass Sie mitten in der Nacht aufwachen und dann Schwierigkeiten haben, wieder einzuschlafen. Daher sollte Sie den Konsum, besonders kurz vor dem Schlafengehen, einschränken oder vermeiden.
Nächtlichen Heißhunger Attacken vorbeugen
Neigen Sie dazu, in der Nacht hungrig zu werden? Dann können Sie folgendes ausprobieren, um besser zu schlafen: Essen Sie vorbeugend einen gesunden Snack vor dem Schlafengehen – das sogenannte „Spätstück“. Das kann hilfreich sein, um Ihren Blutzucker stabil zu halten. Ein Käsebrot ist hier eine gute Wahl, da es sowohl Kohlenhydrate als auch Proteine enthält.
So beeinflussen Schokolade und Knoblauch Ihren Schlaf
Wussten Sie, dass insbesondere dunkle Schokolade Koffein enthält, das Sie nachts wachhalten kann? Ebenso löst Knoblauch bei manchen Menschen Verdauungsprobleme oder Sodbrennen aus, was ebenso den Schlaf beeinträchtig. Stellen Sie fest, dass Sie nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel Schwierigkeiten beim Einschlafen haben oder häufig aufwachen, können Sie versuchen, diese Lebensmittel am Abend zu vermeiden.
Einschlaf-Tipp 3: Bewegung & Meditation
Ein guter Schlaf ist unerlässlich für unsere Gesundheit und unser allgemeines Wohlbefinden. Sowohl Bewegung als auch Meditation können wesentlich dazu beitragen, damit Sie besser schlafen. Während Bewegung den Körper ermüdet und das Einschlafen erleichtert, hilft Ihnen Meditation dabei, den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen. Tun Sie etwas für Körper, Geist und Seele:
- Spaziergang nach dem Essen, möglichst im Grünen
- Atemübungen an frischer Luft
- keinen anregenden Sport zu später Stunde
- entspannende Yogaübungen
- ruhige Musik, Meditationen, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
Ein Spaziergang nach dem Essen tut Körper, Geist und Seele gut
Ein Spaziergang nach dem Essen wirkt anregend auf den Kreislauf und unterstützt Ihre Verdauung. Die Bewegung insbesondere in der grünen Natur kann Ihr Wohlbefinden nachweislich steigern und ihren Geist erfrischen. Einfach mal aus dem Alltag austeigen und abschalten. Die natürliche Umgebung und die frische Luft werden Ihnen helfen Ihren Geist zu beruhigen und Ihre Entspannung zu fördern.
So unterstützen Atemübungen an der frischen Luft Ihren erholsamen Schlaf
Tiefe, bewusste Atemzüge an der frischen Luft tragen dazu bei, Ihren Körper mit Sauerstoff zu versorgen und Ihren Geist zu klären. Regelmäßige Atemübungen werden Ihnen helfen, Ihr Nervensystem zu beruhigen und einen Zustand innerer Ruhe herzustellen. Probieren Sie es aus!
Treiben Sie keinen anregenden Sport zu später Stunde
Während körperliche Aktivität generell gut für den Schlaf ist, sollten Sie bei Einschlafproblemen intensiven, anregenden Sport in den späten Abendstunden lieber vermeiden. Denn Powersport am Abend kann den Körper zu sehr stimulieren und Ihnen das Einschlafen erschweren.
Entspannende Yogaübungen für Ihren besseren Schlaf
Yoga ist nicht nur eine Form der Bewegung, sondern auch eine meditative Praxis. Besonders Yogaübungen, die auf Entspannung abzielen, helfen Ihnen dabei, Verspannungen zu lösen und Ihren Körper sowie Ihren Geist auf den Schlaf vorzubereiten.
Besser schlafen mit Entspannungsübungen
Es gibt eine Vielzahl von Techniken und Hilfsmitteln, die Ihren Schlaf fördern können. Das Hören ruhiger Musik, geführte Meditationen, Autogenes Training oder die Progressive Muskelentspannung sind bewährte Methoden, um den Geist zu beruhigen, Anspannungen abzubauen und den Körper auf eine erholsame Nachtruhe einzustimmen.
Einschlaf-Tipp 4: Reize vermeiden – zur Ruhe kommen
Ein erholsamer Schlaf ist entscheidend für Ihre physische und mentale Gesundheit. In unserer modernen, schnelllebigen Welt sind wir jedoch ständig einer Flut von Reizen ausgesetzt, die unseren Schlaf beeinträchtigen. Um besser schlafen zu können, ist es notwendig, diese Reize, besonders in den Stunden vor dem Schlafengehen, zu reduzieren und zur inneren Ruhe zu finden. So können Sie äußere Einflüsse minimieren:
- nicht zu lange fernsehen, ab 10 Uhr „Glotze aus“
- keine aufregenden Filme, Videospiele etc.
- Telefonate, emails, Internet reduzieren. Mal nicht erreichbar sein!
- Diskussionen, Streit abends vermeiden oder vertagen
- Rituale zum Einschlafen
- Einschlaf- und Aufstehzeiten
Wie die späte Bildschirmzeit Ihren Schlaf beeinträchtigt
Das blaue Licht, das von Fernsehern und anderen Bildschirmen ausgeht, kann die Produktion des Schlafhormons Melatonin hemmen. Darum sollten Sie bei Schlafproblemen den Fernseher spätestens um 22 Uhr ausschalten. So signalisieren Sie Ihrem Körper, dass es Zeit ist, zur Ruhe zu kommen.
Schlechter Schlaf durch Medienstress
Aufregende oder stressige Unterhaltung, sei es durch Filme, Serien oder Videospiele, kann den Puls erhöhen und Ihren Schlaf stören. Um besser schlafen zu können, sollten Sie solche Aktivitäten am Abend vermeiden oder zumindest in den Stunden vor dem Schlafengehen begrenzen.
Permanenter Stress durch ständige Erreichbarkeit
Ständig erreichbar zu sein, kann manchmal sehr belastend sein. Das Handy meldet sich Non-Stop, das E-Mail-Postfach quillt über und die To-do-Liste wird immer länger. Man fühlt sich gestresst und kann nicht mehr abschalten. Die ständige Erreichbarkeit und das endlose Surfen in den digitalen Medien sind ein Problem, das nicht nur Ihren Geist ermüdet, sondern auch Ihre Augen belastet. Gönnen Sie sich eine Pause von der digitalen Welt und schalten Sie abends ab, um besser schlafen zu können.
Vermeiden Sie nächtliche Gedankenspiralen durch Diskussionen und Streit
Wer kennt das nicht? Vermutlich war jeder von uns schon einmal in der nächtlichen destruktiven Gedankenspirale gefangen. Emotionale Aufregung, sei es durch Diskussionen oder Streitigkeiten, können Ihren Schlaf erheblich beeinträchtigen. Vermeiden Sie solche Gespräche, wenn möglich, vor dem Schlafen gehen oder verschieben Sie diese auf einen anderen Zeitpunkt. Lassen sich die Probleme nicht vertagen, legen Sie zumindest eine „Nachtruhe“ ein, um zur Ruhe zu kommen.
Rituale zum Einschlafen
Etablierte Rituale können Ihrem Körper und Geist helfen, sich auf den Schlaf vorzubereiten. Ein warmes Bad, eine Tasse beruhigender Kräutertee, das Schreiben in ein Tagebuch oder das Lesen spiritueller Lektüre sind nur einige Beispiele für Aktivitäten, die entspannen und Ihre Schlafbereitschaft fördern können.
Einschlaf- und Aufstehzeiten möglichst einhalten
Regelmäßige Schlafenszeiten helfen Ihrem Körper, einen stabilen Schlafrhythmus zu entwickeln. Das Einhalten eines festen Zeitplans sowohl für das Zu-Bett-Gehen als auch für das Aufstehen kann maßgeblich zu einer besseren Schlafqualität beitragen.
Fangen Sie am besten heute noch an, einige „Besser Schlafen Tipps“ in die Tat umzusetzen. Bei anhaltenden Schlafstörungen oder schweren Erkrankungen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Heilpraktiker!
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